Aneurysmen bleiben klinisch stumm, d.h. sie machen keine Symptome, solange sie
a) nicht platzen (rupturieren)
b) nicht durch ihre Größe angrenzende Hirnstrukturen, Hirnhäute oder Hirnnerven irritieren und z. B. folgende Symptome auslösen: Nicht erklärbare, starke Kopfschmerzen, über Sekunden dauernde Lähmungserscheinungen, Veränderungen des Sehverhaltens, z.B. Doppelbilder o. ä.
Die Diagnose erfolgt durch:-Computerangiographie-Kernspinangiographie (MRA)oder zerebrale Angiographie (Beispielsabb.)
Mehr dazu unter : Neurotoday.com
Freitag, 17. Oktober 2008
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